

Das Team des „Zentrums der Antike“ freut sich über die Auszeichnung der Initiative „ServiceQualität Deutschland“, © GDKE – Rheinisches Landesmuseum Trier, Th. Zühmer. Stellvertretend für das „Zentrum der der Antike“, v. l. n. r.: Katharina Ackenheil (Museumspädagogik), Dr. Marcus Reuter (Direktor RLMT), Tina Altmayer (Marketing), Mechtild Neyses-Eiden (stellv. Direktorin RLMT), Dr. Georg Breitner (Stabsstelle UNESCO-Welterbe Trier), Ursula Geiben (Koordination röm. Monumente)
Zu dem touristischen Zusammenschluss, der für das hochkarätige römische Erbe Triers steht, zählen unter anderem die Porta Nigra, das Amphitheater, die Kaiserthermen, die Barbarathermen, die Igeler Säule, die Thermen am Viehmarkt sowie das Rheinischen Landesmuseum mit seiner einzigartigen Sammlung zur römischen Antike.
Als Teil der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz hat es sich „Trier - Zentrum der Antike“ zur Aufgabe gemacht, den Besuch der einmaligen antiken Stätten für Touristen wie für Einheimische so angenehm wie möglich zu machen und seine Gäste zu begeistern. Sowohl die römischen Monumente als auch das Rheinische Landesmuseum Trier wurden für ihr Qualitätsmanagement vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing als QualitätsBetrieb der Stufe I ausgezeichnet. Die Maßnahmen beinhalten die stetige Weiterentwicklung der Serviceangebote durch das Team des „Zentrums der Antike“.
Hintergrundinformation
Gefördert vom Wirtschaftsministerium und angesiedelt bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH hat die „ServiceQualität Deutschland in Rheinland-Pfalz“ das Ziel, bei Gastgebern und Dienstleistern im Land den Service aus Kunden-Perspektive systematisch zu verbessern. Das „Zentrum der Antike“ gehört zu den knapp 500 touristischen Dienstleistungsunternehmen in Rheinland-Pfalz, die sich durch ihre Zertifizierung mit der „ServiceQualität Deutschland“ für ein konsequentes Qualitätsmanagement entschieden haben.
Weitere Informationen:
www.zentrum-der-antike.de
www.landesmuseum-trier.de
www.gdke-rlp.de